Er untersuchte in seinem Konferenzbeitrag die wechselseitige Bedeutung eigenständigen Denkens im Studium, mit der Entwicklung moderner Karrierekompetenz und mit der regionalen Kooperation der Universitäten. Der Beitrag ist nun zusammen mit weiteren wichtigen Ergebnissen der Konferenz unter dem Titel „Challenges of Industrial Clustering in the 21st Century“ von der International Association for eScience ( IAFeS) in Wien als Buch herausgegeben worden.

Im Rahmen der Tagung konnten ausländische Gäste ein jeweils dreistündiges Seminar mit Studierenden der Wirtschaftswissenschaften durchführen. Gerhart Rott stellte wichtige Aspekte seines Konferenzvortrages vor und verband dies mit interaktiven Lern- Lehrmethoden und Gruppenarbeiten, um studierendenzentriertes Studium praktisch werden zu lassen.

In seinem jetzt veröffentlichten Beitrag „Student-Centred Teaching and Learning and Career Management Competence – Strategic Factors in the University’s Regional and Industrial Interactions“ ordnet er unter anderem diese Lehr-Lern Erfahrung mit den chinesischen Studierenden in seine theoretischen und praktischen Analysen ein. Im Abschnitt „Institutionalizing sustainable evolution: clustering“ zieht er die Leistungen der Bergischen Universität im Bereich der regionalen Kooperation als Fallstudie für eine gelungene Institutionalisierung einer nachhaltigen Kooperation heran.

Die Jianghan University in Wuhan ist eine der chinesischen Partneruniversitäten der Bergischen Universität.