Jugend forscht: Wuppertaler Sicherheitstechnikerin bereits zum 5. Mal in der Jury

16.06.2014|14:09 Uhr

Die Wuppertaler Professorin Dr.-Ing. Anke Kahl (Fachgebiet Sicherheitstechnik/Arbeitssicherheit) war 2014 bereits zum fünften Mal Jurymitglied und -sprecherin im Fachgebiet Arbeitswelt beim Bundeswettbewerb „Jugend forscht“. Das diesjährige Finale fand Ende Mai in Künzelsau statt. Die besten Jungforscher aus ganz Deutschland stellten ihre Projekte aus den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik vor.

„Ich bin jedes Jahr aufs Neue beeindruckt von der Vielfalt an Ideen, der Ausdauer und dem unbeugbaren Willen der Jungforscher, etwas Großes auf die Beine zu stellen, was – gerade in unserem Fachgebiet – die Arbeit der Beschäftigten sicherer und effizienter gestalten kann“, sagt Prof. Anke Kahl.

Der diesjährige Bundessieger im Fachgebiet Arbeitswelt ist Kilian Rebmann (22) aus Biederbach mit seinem Projekt „Bau einer neuartigen Maschine zur Ernte von Energieholz“. Zweiter wurde Fabian Schmitz (15) aus Solingen. Er entwickelte eine „Bienenabschätzungs-App“. Den dritten Preis erhielten Christoph Linz und Christoph Lieberth (beide 18) von der Robert-Bosch GmbH aus Bamberg für die Entwicklung ihrer „EASY ADJUST – Zugmaul-Höhenverstellung“.