Universitätskommunikation – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

140. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium

04.02.2019|09:25 Uhr

Sicherheitswissenschaftliche Fragestellungen, Methoden und Praxisbeispiele werden auch im Wintersemester wieder im Rahmen des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums diskutiert. Am Dienstag, 5. Februar, spricht Dr. Ulrich Stockter (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin) über die „Verknüpfung von Schutz und Teilhabe – Das Mutterschutzgesetz 2018“. Die Veranstaltung findet von 18 bis 20 Uhr im Institut ASER e.V. (Corneliusstr. 31, 42329 Wuppertal) statt. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung per E-Mail an rpieper@uni-wuppertal.degebeten.

„Mit dem Gesetz zur Neuregelung des Mutterschutzrechts ist zum 1. Januar 2018 ein neues Mutterschutzgesetz in Kraft getreten. Mit dieser Reform werden neue gesundheitswissenschaftliche Erkenntnisse umgesetzt und gesellschaftliche Entwicklungen beim Mutterschutz berücksichtigt. Dadurch wird zur Stärkung schwangerer und stillender Frauen am Arbeitsplatz entscheidend beigetragen“, heißt es in der Veranstaltungsankündigung.

Im Vortrag werden die Regelungen des neuen Mutterschutzgesetzes vorgestellt sowie entsprechende Maßnahmen für den Arbeitsschutz abgeleitet.

Das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium wird seit 2004 vom Fachgebiet Sicherheitstechnik/Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität unter Leitung von Prof. Dr. Ralf Pieper in Kooperation mit dem Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. (ASER) veranstaltet. Die Reihe beschäftigt sich mit den im Wandel befindlichen Rahmenbedingungen für Sicherheit und Gesundheit. Studierende, Lehrende und externe Interessenten können mit Expertinnen und Experten über neueste Entwicklungen auf den Gebieten der Sicherheit, der Arbeits- und Lebensbedingungen sowie der Qualität der Arbeit diskutieren. Es werden Beispiele und Anregungen für die Umsetzung im betrieblichen Alltag aufgezeigt.

www.suqr.uni-wuppertal.de/kolloquium.html

Termine: 05.02.,18 bis 20 Uhr; Ort: Institut ASER e.V., Corneliusstr. 31, 42329 Wuppertal.

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