Universitätskommunikation – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Bergische Uni ehrt ihre erfolgreichen Sportler*innen

23.01.2020|08:13 Uhr

Ob Rudern, Taekwondo oder Schwimmen: Junge Talente der Bergischen Universität Wuppertal haben auch im Jahr 2019 wieder bewiesen, dass sich ihr Studium mit Sport auf hohem und gar höchstem Niveau vereinbaren lassen. Für ihr Engagement und ihre Erfolge wurden nun zwei Spitzensportler*innen sowie neun Wettkampfsportler*innen und drei Uni-Teams geehrt.

Im Rahmen der Senatssitzung ehrte die Bergische Uni ihre erfolgreichen Spitzen- und Wettkampfsportler*innen. Kathrin Bührmann (unten links), Leiterin des Hochschulsports, und Dr. Christoph Fischer (oben links), Generalsekretär des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes, gratulierten.<br /><span class="sub_caption">Foto Friederike von Heyden</span><br /><span class="sub_caption">Klick auf das Foto: Größere Version.</span>

Im Rahmen der gestrigen Senatssitzung wurden folgende Sportler*innen ausgezeichnet:

  • Laura Kampmann ruderte bei der Deutschen U23-Meisterschaft im Einer und Doppelvierer zu Gold. Bei der U23-Weltmeisterschaft wurde sie mit dem Doppelvierer Zweite sowie Dritte im Einer bei der Studierenden-Europameisterschaft in Schweden. Die Spitzensportlerin studiert Naturwissenschaft und Technik für das Lehramt an Grundschulen.
  • Tobias-Pascal Schultz war gleich bei seiner ersten Teilnahme im Rahmen einer Senioren-Weltmeisterschaft erfolgreich: Im Vierer-Kajak sicherte er sich gemeinsam mit seinen Teamkollegen den Titel über 1000 Meter. Der Spitzensportler studiert Mathe und Sport im Kombinatorischen Bachelor.
  • Benedikt Gunstmann wurde Erster bei der Deutschen Hochschulmeisterschaft (DHM) im Taekwondo. Der Sport- und Philosophiestudent (Bachelor) trat im Vollkontakt-Wettkampf (Einzel/bis 80 kg) an.
  • Sportschütze Robin Januszek sicherte sich mit der Sportpistole über die Entfernung von 25 Metern den ersten Platz bei der DHM. Dritter wurde er mit der Luftpistole über zehn Meter. Er studiert Politikwissenschaft und Geschichte (Bachelor).
  • Julius Drees fuhr beim adh-Cup mit seinem Mountainbike in der Disziplin Marathon auf den ersten Platz. Er studiert die Fächer Sport und Mathematik (Bachelor).
  • Zweimal stieg Yannis Merlin Willim bei der DHM im Schwimmen auf das Podest: Über 200 Meter Brust wurde er Zweiter sowie Dritter über 100 Meter Brust. Er ist Bachelorstudent im Fach Industrial Design.
  • Leichtathlet Benjamin Weßling wurde bei der DHM in der Halle Zweiter im Dreisprung. Er studiert Politikwissenschaft und Germanistik im Kombinatorischen Bachelor.
  • Martin Fuchs belegte beim adh-Cup Mountainbike (Marathon) den zweiten Platz. Seine Studienfächer sind Biologie, Pädagogik und Bildungswissenschaften für das Lehramt.
  • Einen dritten Platz erspielte sich Michael Servaty bei der DHM im Tischtennis. Dort trat er im Einzel an. Er studiert Management und Marketing (Master).
  • Moritz Schaller ging bei der DHM im Schwimmen über 100 Meter Schmetterling an den Start. Der Bachelorstudent der Fächer Sport und Chemie wurde Dritter.
  • Leichtathlet Sven Opitz wurde bei der DHM in der Halle Dritter im Dreisprung. Er studiert Chemie (Bachelor).
  • Das Frauen-Hockeyteam mit Marie Cardella, Franziska Falcke, Sranya Gehrmann, Sophie Haake, Jule Hänel, Sarah Jurke, Sarah Kirchhoff, Sabrina Oesterwind, Marie Pickshaus, Leonie Schierl, Jana Sobczyk und Denise Werner-Schwittey belegte Platz drei bei der DHM in der Halle.
  • Moritz Schaller, Philipp Gruse, Alexander Kühling und Emre Demirdas traten als Herren-Staffel bei der DHM im Schwimmen an und gewannen Bronze über 4x100 Meter Lagen.
  • Das Judo-Team um die Studenten Jonathan Zimmerbeutel, Sven Forst und Abdul Aziz Shabou trat beim DHM Newcomers Cup an uns sicherte sich Platz drei.

Die Bergische Universität Wuppertal hat sich 2006 mit der Unterzeichnung des Vertrages „Partnerhochschule des Spitzensports“ verpflichtet, Sportler*innen bei ihrer dualen Karriere zu unterstützen. Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) hatte die Initiative „Partnerhochschulen des Spitzensports“ gemeinsam mit der Hochschulrektorenkonferenz, dem Deutschen Sportbund und dem Deutschen Studentenwerk durch einen Rahmenvertrag gestartet. Mittlerweile unterstützen mehr als 100 Hochschulen über 1.200 studierende Spitzensportler*innen dabei, ihr Studium mit Wettkampf- und Trainingsanforderungen zu vereinbaren.

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