Universitätskommunikation – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Die Rolle des Zeichnens in der Architektur: Symposium bringt Künstler und Architekten zusammen

23.10.2018|09:44 Uhr

Allen digitalen Techniken zum Trotz: Die Zeichnung ist und bleibt ein wichtiges Instrument für Architektinnen und Architekten. So die Botschaft des Symposiums HANDZEICHEN, zu dem die Lehrstühle „Architekturgeschichte und -theorie“ sowie „Entwerfen und Gebäudekunde“ der Bergischen Universität am 14. November laden. Im Zentrum der Veranstaltung steht die Frage, wie sich Geschichte und Praxis des Zeichnens seit der Renaissance verändert haben.

Beim Symposium HANDZEICHEN geht es um die Rolle des Zeichnens in der Architektur.

<span class="sub_caption">Foto: Colourbox</span>

„Wir wollen sowohl Architektinnen und Architekten als auch Künstlerinnen und Künstler zusammenbringen, die in ihrem Werk die Möglichkeiten der Architekturzeichnung für die Visualisierung und Konzeption von Räumen und Situationen untersuchen“, beschreiben Prof. Dr.-Ing. Christoph Grafe und Prof. Susanne Gross ihr Konzept. „Gemeinsam werden sie die vielschichtige Praxis des Zeichnens in der Architektur beleuchten – von der Skizze bis hin zur pointierten Karikatur, von der zeichnerischen Untersuchung der Regeln von Proportionen und Maß bis hin zu expressionistischen Architekturphantasien.“

Zu den Referentinnen und Referenten gehören zum Beispiel die Architektin Elizabeth Hatz mit Lehraufträgen in Limerick und Stockholm sowie der Londoner Architekt William Mann. Ebenfalls mit Beiträgen vertreten sind der Zürcher Architekt Miroslav Sik und der deutsche Comiczeichner Felix Görmann.

Das Symposium HANDZEICHEN findet am 14. November von 10 bis 14 Uhr im Gebäude HD auf dem Campus Haspel (Pauluskirchstr. 7, 42285 Wuppertal) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Informationen – auch zur Anmeldung – sind dem Flyer zu entnehmen.

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