Universitätskommunikation – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Dr. Gerhart Rott gibt neues Themenheft heraus

06.07.2017|09:43 Uhr

Dr. Gerhart Rott, Akad. Dir. a.D., ehemaliger Leiter der Zentralen Studienberatung, hielt auf der Herbsttagung „Beratungskontexte erleben und verstehen“ der Gesellschaft für Information, Beratung und Therapie an Hochschulen (GIBeT) einen Vortrag zu dem Thema „Effekte von Hochschulberatung und Hochschulbildung – Herausforderung einer dialogorientierten Universität“.

Herausgeberkreis der Zeitschrift „Beratung und Studium (ZBS)“ in Cottbus mit Dr. Gerhart Rott (3.v.r.).

Eingeladen hatten die veranstaltende Brandenburgische Technische Universität Cottbus und der Vorstand der Fachgesellschaft. In seinem Vortrag analysiert Dr. Rott die Bedeutung der Qualität der Lernprozesse im Studium für die Begründung eines aktuellen Konzepts der Hochschulbildung. Für sie sei die Entfaltung eines reflexiven, selbst- und eigenständigen Denkens grundlegend, das sich gestellten Anforderungen handlungsorientiert und ethisch fundiert zuwenden kann und auch eine Fähigkeit für gesellschaftliches Engagement kritisch unterstützt.

Aus Anlass der Cottbuser Herbsttagung kam auch der Herausgeberkreis der Zeitschrift „ Beratung und Studium (ZBS)“ zu einer Sitzung zusammen, um die Themen der kommenden Ausgaben zu planen. Dr. Rott, als einer der vier geschäftsführenden Herausgeber wurde gebeten, seinen Vortag auszuarbeiten und auf seiner Grundlage ein Themenheft mit dem Rahmenthema „Hochschulberatung im kompetenzorientierten Studium“ zusammenzustellen. Ende Juli wird das Heft ZBS 2/2017 nun voraussichtlich erscheinen.

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