Innovative Ernährungskonzepte am Arrenberg

09.11.2017|11:11 Uhr

In Privatwohnungen, Ladenlokalen und versteckten Innenhöfen im Wuppertaler Wohnquartier Arrenberg öffnen am Samstag, 18. November, für wenige Stunden Pop-up-Restaurants und Privat-Cafés. Im Rahmen dieses „8. Restaurant Day“ lädt der „Essbare Arrenberg“ zwischen 13 und 16 Uhr in das zukünftige Quartiersbüro an der Fröbelstraße 1 ein. In charmantem Ambiente können Interessierte Häppchen und Getränke genießen und sich über die neuesten Vorhaben im Quartier zum Themenfeld nachhaltige Ernährung informieren. Der „Essbare Arrenberg“ ist eines von vier Reallaboren, das im Zuge des Verbundprojekts „Wohlstands-Transformation Wuppertal (WTW)“ von der Bergischen Universität und dem Wuppertal Institut wissenschaftlich begleitet wird.

Der „Essbare Arrenberg“ ist eine Gruppe von Aktiven mit der Vision nachhaltige Ernährung für jeden zugänglich zu machen. Am 18. November stellt sie außerdem im Quartiersbüro eines ihrer neuesten Projekte vor, eine „Marktschwärmerei“. Das aus Frankreich stammende Konzept ermöglichst es Konsumenten, hochwertige Lebensmittel von Erzeugern aus der Region an einem lokalen Markttreff zu erwerben.

Im Projekt „Wohlstands-Transformation Wuppertal“ werden im Dialog mit Wuppertaler Bürgerinnen und Bürgern Ansätze nachhaltigen Wirtschaftens für ein gutes Leben erarbeitet. Verortet ist WTW an dem von der Bergischen Universität und dem Wuppertal Institut gegründeten Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent).

www.transzent.uni-wuppertal.de

Kontakt:
Dr. Laura Mathiaszyk
Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent)
Telefon 0202/747-564-21
E-Mail mathiaszyk[at]uni-wuppertal.de