Universitätskommunikation – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Kooperationsvertrag: Bergische Universität und BEA vertiefen Zusammenarbeit

05.09.2013|16:21 Uhr

Die Bergische Universität Wuppertal und die Bergische Entwicklungsagentur (BEA) werden künftig noch enger zusammenarbeiten. Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch, Solingens Oberbürgermeister Norbert Feith, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung, sowie BEA-Geschäftsführer Bodo Middeldorf unterzeichneten zu diesem Zweck am Donnerstag einen Kooperationsvertrag. Prof. Koch: „Die Bergische Universität setzt unbedingt auf regionale Zusammenarbeit über die Grenzen der einzelnen Städte hinaus.“

Vertiefen die Zusammenarbeit (v.l.n.r.): Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch, Solingens Oberbürgermeister Norbert Feith und BEA-Geschäftsführer Bodo Middeldorf <br /><span class="sub_caption">Klick auf das Foto: Größere Version<br />Foto Friederike von Heyden</span>

Im Mittelpunkt steht eine Systematisierung und Vertiefung der bisherigen erfolgreichen Kooperation im Sinne des Zukunftsprogramms für den Universitätsstandort Bergisches Städtedreieck. „Bereits jetzt arbeiten wir bei der Hälfte unserer Projekte mit der Bergischen Universität zusammen“, sagte Middeldorf. Und Oberbürgermeister Feith ergänzte: „Die Universität nimmt eine Schlüsselfunktion bei der Strukturentwicklung der Region ein. Daher freuen wir uns, dass die Kooperation nun festgeschrieben ist. Der Vertrag folgt damit dem langjährigen Wunsch aller in der BEA, die Bergische Universität mit dabei zu wissen."

Die Bergische Uni und die BEA arbeiten bereits seit Gründung der Entwicklungsagentur zusammen. Die Kooperation erstreckt sich dabei auf die Ebene der lehrstuhlbezogenen Kooperationsprojekte, einer Begleitung der strukturpolitisch bedeutsamen Arbeit der An- und In-Institute oder auch der Institutionen selbst, etwa im Rahmen inhaltlicher und organisatorischer Abstimmungsprozesse. Aktuell gibt es 25 gemeinsame Projekte, dazu gehören unter anderem das Zdi-Zentrum BeST, der Arbeitskreis Wirtschaft-Wissenschaft, das Bergisches Fachkräftebündnis sowie das Bergische Qualitätsforum. Mit den Projekten zusammen sind nicht zuletzt bereits in erheblichem Umfang Fördermittel in das Bergische Städtedreieck geflossen.

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