Universitätskommunikation – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Messstation am Loher Kreuz erstrahlt im neuen Glanz

17.10.2014|09:01 Uhr

Die Luftqualität am Loher Kreuz (B7) wird seit 2008 von Forschern der Bergischen Universität unter Leitung von Atmosphärenchemiker Prof. Dr. Peter Wiesen untersucht. Die Messstation, die ursprünglich zum Luftqualitätsmessnetz des Landes NRW gehörte, hat seit Anfang der Woche ein neues Aussehen. Durch finanzielle Unterstützung der Wuppertaler Stadtwerke wurde die Station vom Wuppertaler Graffiti-Künstler Marko Leckzut neu gestaltet. Der ehemals graue Container auf dem Mittelstreifen der B 7 auf Höhe der Loher Straße erstrahlt jetzt in frischen Farben.

Die Messstation – in der verschiedene Luftschadstoffe kontinuierlich gemessen werden – dient den Atmosphärenchemikern der Bergischen Universität auch zur Ausbildung ihrer Studierenden. Die Wuppertaler Stadtwerke unterstützen die Wuppertaler Forscher seit der Übernahme der Messstation finanziell durch die Übernahme der Energiekosten zum Betrieb der Anlage.

Prof. Wiesen: „Ohne die tatkräftige Unterstützung der WSW wäre der Betrieb der Messstation praktisch unmöglich und unsere Studierenden müssten auf die praxisnahe Ausbildung an modernen Messgeräten verzichten. Für die Unterstützung sind wir sehr dankbar.“

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