Universitätskommunikation – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Neue Ausstellung in der Universitätsgalerie Oktogon

15.08.2019|08:47 Uhr

Die Universitätsgalerie Oktogon lädt am Samstag, 24. August, ab 18 Uhr zur Eröffnung der Ausstellung „BERG ANALOG“ des Künstlers Ivo Kiefer ein. Interessierte können die Ausstellung bis zum 6. Oktober besuchen. Der Eintritt ist frei.

Ivo Kiefer konstruiert Arbeiten mit Holz und malerischen Mitteln, die sich stets auf den Ausstellungsraum beziehen. Für die Ausstellung „Berg Analog“ präsentiert er eine räumliche und malerische Arbeit, die eigens für das Oktogon konzipiert wurde. „In meinen Arbeiten geht es um Räume, die Räume beherbergen, die zu Landschaften werden, aus Malerei bestehen. Und aus Holz. Das Moment, in dem aus Malerei Skulptur wird, Leinwände in den Raum ragen, ihre Keilrahmen verlassen: das birgt die Spannung, die ich in meinen Arbeiten untersuche“, so Ivo Kiefer.

Kiefer (*1986) hat an der Bergischen Universität studiert, bevor er an der Hochschule für Künste in Bremen sein Studium fortführte. Er lebt und arbeitet weiterhin in Wuppertal.

Angebunden an das Fach Kunst der Bergischen Universität Wuppertal, vertreten durch Prof. Katja Pfeiffer und unter kuratorischer Leitung von Roman Zheleznyak, wurde das Oktogon 2017 mit einem Ausstellungsprogramm wiedereröffnet, das an die besondere Geschichte des Ortes mit Kunst anknüpfte. Seit 2019 wird das Programm unter der Leitung von Prof. Katja Pfeiffer, Charlotte Perrin und Marc Kox weitergeführt.

Die Ausstellungsreihe wird unterstützt von den Bergischen Universität, der Stadtsparkasse Wuppertal, der Jackstädt Stiftung, dem Bergischen Kulturfonds und dem Kulturbüro der Stadt Wuppertal.

www.facebook.com/oktogonwuppertal

Termin: Vernissage 24.08., ab 18 Uhr / Künstlergespräch: 11.09., 18 Uhr / Finissage 06.10., ab 18 Uhr; Ort: Oktogon im Klophauspark, 42119 Wuppertal; Parkmöglichkeiten an der Klophausstraße (Zugang zum Klophauspark über Treppe) oder in der Mainzerstraße/Wormserstraße (treppenfreier Zugang).

Weitere Infos über #UniWuppertal: