Universitätskommunikation – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tagung zur neulateinischen Literatur

09.11.2017|15:47 Uhr

Am Donnerstag begann an der Bergischen Universität ein zweitägiges internationales Symposium zur neulateinischen Literatur. Die Tagung „Litterae recentissimae – Formen und Funktionen neulateinischer Literatur vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart“ wird von der Fachgruppe Klassische Philologie veranstaltet.

Prof. Dr. Gerrit Walther, Dekan der Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, eröffnete das zweitägige internationale Symposium im Bergischen Zimmer.<br><span class="sub_caption"> Foto Friederike von Heyden</span>

Zur Begrüßung sprach Prof. Dr. Gerrit Walther, Dekan der Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften. Seinen Eröffnungsvortrag „Iosephus Eberle, C. Arrius Nurus, Ianus Novák – tricinium poeticum“ hielt Prof. Dr. Wilfried Stroh (Ludwig-Maximilians-Universität München) auf Latein. Am Abend führen Studierende und Mitarbeiter der Fachgruppe Klassische Philologie die Tragödie „Der gefesselte Prometheus“ auf.

Auf dem Programm für den zweiten Tag stehen u.a. die Vorstellung zweier lateinischer Gedichte aus dem 19. Jahrhundert vom Elberfelder Gymnasium im heutigen Wuppertal durch Prof. Dr. Stefan Freund (Bergische Uni) sowie ein Vortrag von Prof. Dirk Sacré, Ph.D. (Katholische Universität Löwen/Belgien).

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