„Unsere Experten sind die Nutzer selbst. Wir glauben, dass wir viele spannende Anregungen für nutzerfreundliche und nachhaltige Lösungen gewinnen, wenn alle sich einbringen“, erklärt Dr. Sigmund Schimanski von der Forschungsgruppe Human Factors Engineering (HFE) an der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik der Bergischen Universität Wuppertal und Koordinator von „EmoTal“. Schimanski weiter: „Durch die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger sollen Risiken und Bedarfe identifiziert und nachhaltige Mobilitätskonzepte geschaffen werden.“

„EmoTal“ wird gemeinsam mit 14 weiteren Verbundprojekten im Rahmen des Förderschwerpunkts „Dienstleistungen für Elektromobilität“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Ziel der Projekte ist die Entwicklung und Förderung innovativer Dienstleistungen im Kontext der Elektromobilität. Kooperationspartner des im September 2014 gestarteten Projekts „EmoTal“ sind das Arbeitsgebiet Elektromobilität der Bergischen Universität unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Benedikt Schmülling, der Lehrstuhl für Operations Management der RWTH Aachen, die Stadt Wuppertal, der TÜV NORD Bildung und das Maklerhaus Schmitz Horn Treber.

www.emotal.de
www.elektromobilitaet-dienstleistungen.de

Kontakt:
Judith Hill
Human Factors Engineering
Telefon 0202/439-1158
E-Mail hill[at]uni-wuppertal.de