Universitätskommunikation – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Uni-Ehrenbürger Grätz schreibt über Rundfunkbeitrag und die Filmproduktion

05.02.2014|10:10 Uhr

Reinhard Grätz, 30 Jahre lang als Wuppertaler Landtagsabgeordneter maßgeblich an Gründung und Aufbau der Bergischen Universität beteiligt und ebenso lange ihr politischer Begleiter, ist einer der hartnäckigsten und langjährigsten Streiter für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Der Bildungs- und Medienpolitiker Grätz – seit 1995 Ehrenbürger der Bergischen Universität – war 24 Jahre lang Vorsitzender des WDR-Rundfunkrates. In der Reihe der Arbeitspapiere des Instituts für Rundfunkökonomie an der Universität Köln hat er „Die Zukunft des Rundfunkbeitrages und der Filmproduktion“ unter die Lupe genommen.

<span class="sub_caption"> Foto Herby Sachs/WDR </span>

In seiner Veröffentlichung schlägt Grätz den Bogen von der früheren Gebühreneinzugszentrale (GEZ) über die Einführung des haushaltsbezogenen „Beitrags“ inkl. Umbenennung der Gebühreneinzugszentrale bis zur Lage der Filmwirtschaft und ihre Abhängigkeit von der Zukunft der Finanzkraft der öffentlich-rechtlichen Sender. Reinhard Grätz ist ehemaliger langjähriger Aufsichtsratsvorsitzender der Bavaria Film, deren Hauptgesellschafter der WDR ist.

(Reihe Arbeitspapiere des Instituts für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln, Heft 293; Reinhard Grätz: Die Zukunft des Rundfunkbeitrages und der Filmproduktion; 70 Seiten, www.rundfunk-institut.uni-koeln.de).

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