Universitätskommunikation – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Wuppertaler Kolloquium zur Synthesechemie

26.09.2014|14:27 Uhr

Zum zweiten Mal findet an der Bergischen Universität Wuppertal das Kolloquium zur Synthesechemie statt. Am Montag, 29. September, stellen führende Synthesechemiker ihre neuesten Forschungsergebnisse in den Bereichen Katalyse, Naturstoffsynthese, Medizinalchemie und funktionelle Materialien vor. Im Rahmen des Kolloquiums zeichnet Bayer HealthCare eine herausragende Masterarbeit an der Bergischen Universität im Bereich Chemie mit dem „Bayer Absolventen Preis“ aus.

„Synthesechemie ist einer der Forschungsschwerpunkte der Chemie in Wuppertal. An der Bergischen Universität wird über Jahre hinweg sehr erfolgreich Forschung zur Katalyse, zur Naturstoffsynthese und zum Aufbau funktioneller Materialien betrieben. Und in Aprath liegt mit dem Bayer-Forschungszentrum das Herz der deutschen Medizinalchemie“, erklärt Prof. Stefan F. Kirsch (Lehrgebiet Organische Chemie).

Daher veranstalten die Bergische Universität und Bayer HealthCare regelmäßig ein gemeinsames Kolloquium zur Synthesechemie, auf dem internationale Experten ihre neuesten Forschungsergebnisse zu den in Wuppertal vertretenen Forschungsrichtungen vorstellen. Dieses Jahr sprechen Prof. Dr. Thomas Wirth (Cardiff University), Prof. Dr. Tanja Weil (Universität Ulm), Honorarprofessor Dr. Joachim Mittendorf (Bayer) und Prof. Dr. Lutz Gade (Universität Heidelberg). „Diese Veranstaltung unterstreicht die enge wissenschaftliche Verbindung zwischen der Forschung an der Bergischen Universität und der Forschung bei Bayer“, sagt Prof. Kirsch.

Bayer HealthCare prämiert darüber hinaus die herausragende Masterarbeit von Melanie Zepp mit dem mit 1.000 Euro dotierten „Bayer Absolventen Preis“, der 2014 zum zweiten Mal vergeben wird.

Kontakt:
Prof. Dr. Stefan F. Kirsch
Telefon 0202/439-2578
E-Mail sfkirsch[at]uni-wuppertal.de

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