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Wuppertaler Professorin und Bildhauerin zeigt Ausstellung

09.02.2017|16:37 Uhr

Bildhauerin Gisela Kleinlein, Professorin für Plastisches Gestalten an der Bergischen Universität Wuppertal, zeigt vom 10. Februar bis 30. März ihre Arbeiten im Marburger Kunstverein in einer Einzelausstellung. Titel: „Knotenkopfhäkelmützenträger und andere…“. Vernissage ist am Freitag, 10. Februar, um 18 Uhr.

Gisela Kleinlein<br><span class="sub_caption"> Klick auf das Foto: Größere Version

Die plastischen Arbeiten von Gisela Kleinlein erinnern an Objekte des Alltags, an Funktionsgegenstände, Waren, Geräte oder Mobiliar. Kleinlein nutzt eine breite Palette an Materialien; darunter vertraute Werkstoffe des alltäglichen Lebens: roh oder bearbeitet, neu oder gebraucht, zielgerichtet gekauft oder entdeckt und vorgefunden.

Gisela Kleinlein (geboren 1955) hat an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und der Kunstakademie Düsseldorf studiert. Ihre Arbeiten werden in Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Seit 1999 lehrt sie die Grundlagen des plastischen Gestaltens im Studiengang Industrial Design an der Fakultät für Design und Kunst der Bergischen Universität Wuppertal.

Termin: Vernissage 10.2., 18 Uhr, Ausstellung 10.2.-30.3.; Ort: Marburger Kunstverein, Gerhard-Jahn-Platz 5, 35037 Marburg.

Kontakt:
Linn Maren Klunk
Industrial Design
Telefon 0202 439-5731
E-Mail klunk[at]uni-wuppertal.de

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