Wuppertaler Theologe mit Reisestipendium ausgezeichnet
„Das Reisestipendium ist eine wichtige Anerkennung meiner Arbeit und eine exzellente Möglichkeit, um mit Fachkollegen aus der ganzen Welt in das Gespräch zu kommen“, so Wolfgang Grünstäudl. Das jährliche Treffen mit über 850 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gilt als eine der bedeutendsten Konferenzen der Bibelwissenschaftler.
Grünstäudls Konferenzbeitrag widmete sich der frühen Auslegungsgeschichte der sogenannten „Apokalypse des Petrus“. Dieser Text stand im antiken Christentum in hohem Ansehen und beeinflusste in großem Maße die Ausgestaltung christlicher Jenseitsvorstellungen.